Archiv für den Monat Oktober 2011

Internetdienstanbieter vergleichen und Kosten sparen

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Die Entwicklung der Infrastruktur für den Zugang zum World Wide Web erhält in den letzten Monaten Einzug in die deutschen Haushalte. Neben der Mobilfunkentwicklung LTE steigen vor allem die Geschwindigkeiten für die DSL-Zugänge in normalen Haushalten. Allerdings hat sich der Markt etwas unübersichtlich entwickelt. Es ist schwer den richtigen Anbieter für die eigenen Ansprüche zu finden. Ein Portal wie http://internetdienstanbieter-vergleich.net/ kann dabei helfen, die unterschiedlichen Angebote auf dem Markt zu vergleichen und sich für den richtigen Provider zu entscheiden.

Den richtigen Internetprovider finden
Die Suche nach dem richtigen Provider ist das eigentliche Problem auf dem Markt. Wie soll man bei den vielen unterschiedlichen Tarifen den Überblick behalten? Es geht vor allem darum, die richtige Mischung aus Leistung und Kosten zu finden. Man muss sich auch mit den Feinheiten der Angebote auseinandersetzen. Ist zum Beispiel bekannt, dass die angebotene Geschwindigkeit nicht immer der Leistung entspricht, die man in den eigenen Haushalten erhält? Es handelt sich nur um die Geschwindigkeit bis zum Verteilerkasten der Region. Bis die Leitung in den eigenen Haushalten ankommt, kann viel Geschwindigkeit verloren gehen. Man sollte sich also von Beginn an für eine hohe Leitung entscheiden. Bei einem modernen Zugang zum World Wide Web sollte natürlich auch eine LTE Flatrate für das Internet und für die Telefonleitung inklusive sein. Mit den richtigen Optionen, kann sich der Zugang zum Internet sogar zum Entertainment Faktor für den Haushalt entwickeln: Immer mehr Internetdienstanbieter bieten Zugang zum TV über das Internet an. Dadurch lassen sich die unterschiedlichen Verträge miteinander kombinieren und man erhält eine Menge Leistung für das eigene Geld. Aber wie findet man nun den richtigen Provider für die eigenen Ansprüche?

Die Suche nach dem besten Dienstleister
Ein Vergleich im Internet ist recht einfach. Auf der Webseite http://internetdienstanbieter-vergleich.net/ gibt man einfach die eigene Postleitzahl ein und kann sich bereits einen Überblick über die unterschiedlichen Anbieter in der eigenen Region verschaffen. Mit diesen Schritt spart man sich auch den Verfügbarkeitscheck bei den unterschiedlichen Anbietern. Wenn man nun noch Rahmendaten wie gewünschte Geschwindigkeit, Zugang zum TV über Internet oder die Vertragslaufzeit eingibt, erhält man eine Übersicht über die besten und günstigsten Anbieter in der eigenen Region. Nun kann man sich einfach und unkompliziert für einen Anbieter entscheiden und den Wechsel oder die Neuregistrierung direkt im Portal in die Wege leiten. Innerhalb von wenigen Tagen sollte man die Unterlagen im Briefkasten haben und kann schon bald von einem schnellen und günstigen Zugang zum World Wide Web profitieren.

Schnittholz Buche – vom Baum zum Universaleinsatz

Montag, 17. Oktober 2011

In Deutschland wächst überwiegend die Rotbuche, aus der Bau- und Möbelholz für die unterschiedlichsten Bereiche gewonnen wird. Die Rotbuche ist eines der bedeutendsten Laubhölzer zur Herstellung von Nutz- und Industrieholz. Jedes Jahr werden ca. sieben Mio. Quadratmeter abgeholzt und verarbeitet. Schnittholz von der Buche wird aus dem bis zu 40 Meter langen fast astfreien Stamm gewonnen. Buchenholz gehört wie Eichenholz zu den sehr harten heimischen Laubhölzern. Die Kombination der abwechslungsreichen Farbgebung der Buche kombiniert mit bester Wetterbeständigkeit – wenn das Buchenholz entsprechend imprägniert ist – hat das heimische Laubholz so beliebt gemacht. Außerdem lässt es sich recht leicht bearbeiten, schälen, biegen, schneiden und bietet trotzdem genügend Haltbarkeit für Nägel und Schrauben. Es lässt sich hervorragend polieren, beizen und lackieren, so dass eine unverwechselbare, farblich ansprechende, glatte und solide Oberfläche entsteht. Buchenholz findet unter anderem Verwendung im Treppen- und Möbelbau, als Konstruktionsholz oder Furnier sowie für Faser- oder Spanplatten und in der Papierindustrie zur Zellstoffherstellung.

Herstellung und Lagerung

Schnittholz (Ganzholz) wird hergestellt, indem der Baumstamm in Scheiben geschnitten wird. Dabei entstehen Bretter, Balken oder Latten, die meist an beiden Seiten noch Teile der Rinde aufweisen (baumkantig). Nach dem Schneiden muss das Holz Feuchtigkeit verlieren und bis auf eine maximale Holzfeuchte von 20% gebracht werden. Die Dauer der Trocknung wird durch die klimatischen Bedingungen bestimmt. Möglich ist die Trocknung auf dem freien Platz, in geschlossenen und evtl. zusätzlich beheizten Lagerhallen sowie in Trockenkammern. Erst nach dem Trocknen wird das Holz nach Größe, Faserneigung und Qualität sortiert. Bei der anschließenden Lagerung muss vor allem ein Regenschutz für das Holz vorhanden sein, da anderenfalls nicht nur die Aufnahme von Feuchtigkeit gefördert wird, sondern auch die Gefahr der Auswaschung des Holzschutzmittels besteht. Generell sollte Bauholz nicht in Folie eingewickelt werden, da sich unter Sonneneinstrahlung Kondenswasser bilden kann, das evtl. zu Schimmelbefall führt. Der beste Lagerplatz ist ein trockener, gut durchlüfteter Schuppen, in dem eine Stapelung des Schnittholzes möglich ist.

Angebot und Nutzung

Schnittholz von der Buche wird gedämpft und ungedämpft angeboten. Durch die Dämpfung entsteht ein gleichmäßiges Rotbraun auf dem gesamten Holz und es werden Holzspannungen abgebaut, was die spätere Verarbeitung des Buchenholzes erleichtert. Gedämpftes Buchenholz wird in Schnittstärken zwischen 27mm bis 65 mm angeboten und kostet pro Kubikmeter ca. 1.200,00 Euro netto. Umgedämpfte Buche ist oft nur als ganzer Stamm (geschnitten) zu einem Preis von ca. 1.000,00 Euro netto zu haben. Das aus dem Sägewerk stammende Schnittholz wird dann in der Schreinerei zu Möbeln, Treppen, Parkett oder ähnlichem weiterbearbeitet.

Buchenholzt ist ein wunderbares, gut riechendes, gut aussehendes, vielfältig verwendbares Holz

Samstag, 15. Oktober 2011

Schnittholz Buche ist das Holz verschiedener Arten von Buchen. Buchen gehören der Gattung Fagus an und werden gern vielseitig als Nutzhölzer verwendet. In Europa wird die Rotbuche, im Lateinischen Fagus sylvatica, bevorzugt. Ihr Schnittholz wird vor allem als Bauholz und als Möbelholz verwandt. Die Hainbuche ist nicht mit der Rotbuche verwandt. Ihr Holz wird auch nicht als Buchenholz bezeichnet.

Rotbuchen wachsen sowohl in Deutschland sowie auch in Regionen von West- und Mitteleuropa als die bedeutendsten Laubbäume überhaupt. Buchen nehmen hier bis zu 16 Prozent der Waldfläche überhaupt ein.

In Deutschland werden jährlich etwa 7 Millionen Quadratmeter an Schnittholz Buche geschlagen. Das ist hier etwa ein Sechstel des gesamten Holzeinschlags überhaupt. Damit ist das Holz der Buchen eines der wichtigsten Laubhölzer, die für Nutz- und Industriezwecke verwendet werden.

Das Besondere an den Rotbuchen ist ihr Wachstum mit einem voll holzigen geraden Stamm und einem Ast freien, sehr langem Schaft, der bis zu 15 Meter betragen kann.

Buchen erreichen mit einer Zuwachsrate von jährlich etwa durchschnittlich 4 Kubikmetern ein Lebensalter bis zu 300 Jahren. Sie werden bis 45 Meter hoch; ihr Durchmesser kann bis zu zwei Meter erreichen. Als Schnittholz werden Buchen meist genutzt, wenn sie ungefähr ein Alter von 140 Jahren und einen Durchmesser von 30 bis 50 Zentimetern haben. Ist eine Buche etwa 120 Jahre alt, dann wächst sie am schnellsten, und legt jährlich ein Wachstum von oft sogar über 8 Kubikmetern zu.

Rotbuchen gehören wie auch die Eschen zur Familie der Kernholzbäume mit einer unregelmäßiger Farbkernbildung. Das heißt, Splint- und Kernholz können zum Teil blass gelb bis rötlich-weiß sein, aber auch einen farbintensiven rotbraunen Kern haben, den sogenannten Rotkern. Sie sind in ihrer Härte und Festigkeit vergleichbar mit dem Schnittholz der Eichen. Schnittholz Buche ist in der Dichte sehr homogen, es ist zäh und kaum elastisch. Dadurch besitzt es als Bauholz besonders gute Festigkeit. Schnittholz Buche muss allerdings sorgfältig behandelt werden, da es leicht verstockt und zum Schwinden neigt. Deshalb muss es auch möglichst schnell gesägt werden. Aufgrund seiner Rissanfälligkeit muss Schnittholz Buche allerdings langsamer trocknen. Seine homogene Struktur erlaubt es aber, es mühelos zu schneiden, sägen, hobeln, fräsen oder zu beschleifen. Auch ist es ideal zum Drechseln und zum Schnitzen. Möbel aus Buche sind meist sehr langlebig.