Archiv für die Kategorie ‘Allgemein’

Newsletter-Software für Social E-Mail-Marketing

Donnerstag, 01. Dezember 2011

E-Mail ist überall. Grund genug also für Unternehmen per E-Mail Kontakt zu ihren Kunden aufzunehmen, zum Beispiel durch einen Newsletter. Interessierte Nutzer melden sich auf der Webseite des Unternehmens für den Newsletter an, rechtssichere Praxis ist eine Anmeldung mit Double Opt-in. Dabei muss jeder Nutzer die Aufnahme seiner E-Mail-Adresse in die Verteilerliste des Newsletters in einem zweiten Schrift verifizieren, meist durch einen Bestätigungslink in der ersten E-Mail an die angegebene Adresse. Das schützt den Nutzer vor unerwünschtem Spam, das Unternehmen erhöht dabei die Qualität seines Adressbestandes. Die Existenz der E-Mail-Adresse ist bestätigt, unzustellbare Rückläufer werden reduziert.

Wer professionelle Newsletter versenden will, kommt dabei um eine entsprechende Software nicht herum. Webbasierte Lösungen sind ideal, da keine Installation und keine Updates nötig sind. Die Preisstaffel ist oft abhängig von der Größe der Verteilerliste. Bei kleinen Verteilern ist die Newsletter-Software günstiger oder gar kostenlos, überschreitet man ein bestimmtes Adressvolumen, fallen monatliche Gebühren an bzw. steigern sich diese. Anbieter von Newsletter-Software gibt es viele, der Leistungsumfang ist oft sehr ähnlich. Worauf also, neben der Preisgestaltung, achten?

E-Mail-Marketing goes Social Media
Soziale Netzwerke erfreuen sich weiter steigender Beliebtheit, auch am E-Mail-Marketing geht dies nicht spurlos vorüber. Entstanden ist ein interessanter neuer Bereich, das Social E-Mail-Marketing. Durch eine integrierte Anbindung an soziale Netzwerke werden die Newsletter dabei mit Aktivitäten in Twitter, Facebook & Co kombiniert. Wer beim E-Mail-Marketing auf dem neuesten Stand sein will, sollte bei der Anbieterwahl auf eine solche Anbindung achten. Eine Newsletter-Software, die alle Features für die Erstellung, den Versand und die Auswertung personalisierter E-Mailings bereithält und zudem auch Social E-Mail-Marketing ermöglicht, ist das sitepackage:// Newsletter-System. Newsletter und Inhalte können bereits vom Versender in Sozialen Netzwerken verbreitet werden, beispielsweise durch eine automatisch veröffentlichte Statusmeldung inklusive Link zur Webversion bei Versand. Die Empfänger wiederum können Newsletter-Ausgaben über SWYN-Links (Share With Your Network) eigenen sozialen Kontakten weiterempfehlen. Die sitepackage:// Newsletter-Software ist dabei intuitiv bedienbar, es sind weder grafische noch technische Fachkompetenzen nötig. Die Preisgestaltung ist kostenbewusst und ideal für Einsteiger und mittelständische Unternehmen.

Wer sich vorab mit dem System vertraut machen und den Funktionsumfang von sitepackage:// testen will, kann dies mit einer kostenlosen Freeware tun.

Internetdienstanbieter vergleichen und Kosten sparen

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Die Entwicklung der Infrastruktur für den Zugang zum World Wide Web erhält in den letzten Monaten Einzug in die deutschen Haushalte. Neben der Mobilfunkentwicklung LTE steigen vor allem die Geschwindigkeiten für die DSL-Zugänge in normalen Haushalten. Allerdings hat sich der Markt etwas unübersichtlich entwickelt. Es ist schwer den richtigen Anbieter für die eigenen Ansprüche zu finden. Ein Portal wie http://internetdienstanbieter-vergleich.net/ kann dabei helfen, die unterschiedlichen Angebote auf dem Markt zu vergleichen und sich für den richtigen Provider zu entscheiden.

Den richtigen Internetprovider finden
Die Suche nach dem richtigen Provider ist das eigentliche Problem auf dem Markt. Wie soll man bei den vielen unterschiedlichen Tarifen den Überblick behalten? Es geht vor allem darum, die richtige Mischung aus Leistung und Kosten zu finden. Man muss sich auch mit den Feinheiten der Angebote auseinandersetzen. Ist zum Beispiel bekannt, dass die angebotene Geschwindigkeit nicht immer der Leistung entspricht, die man in den eigenen Haushalten erhält? Es handelt sich nur um die Geschwindigkeit bis zum Verteilerkasten der Region. Bis die Leitung in den eigenen Haushalten ankommt, kann viel Geschwindigkeit verloren gehen. Man sollte sich also von Beginn an für eine hohe Leitung entscheiden. Bei einem modernen Zugang zum World Wide Web sollte natürlich auch eine LTE Flatrate für das Internet und für die Telefonleitung inklusive sein. Mit den richtigen Optionen, kann sich der Zugang zum Internet sogar zum Entertainment Faktor für den Haushalt entwickeln: Immer mehr Internetdienstanbieter bieten Zugang zum TV über das Internet an. Dadurch lassen sich die unterschiedlichen Verträge miteinander kombinieren und man erhält eine Menge Leistung für das eigene Geld. Aber wie findet man nun den richtigen Provider für die eigenen Ansprüche?

Die Suche nach dem besten Dienstleister
Ein Vergleich im Internet ist recht einfach. Auf der Webseite http://internetdienstanbieter-vergleich.net/ gibt man einfach die eigene Postleitzahl ein und kann sich bereits einen Überblick über die unterschiedlichen Anbieter in der eigenen Region verschaffen. Mit diesen Schritt spart man sich auch den Verfügbarkeitscheck bei den unterschiedlichen Anbietern. Wenn man nun noch Rahmendaten wie gewünschte Geschwindigkeit, Zugang zum TV über Internet oder die Vertragslaufzeit eingibt, erhält man eine Übersicht über die besten und günstigsten Anbieter in der eigenen Region. Nun kann man sich einfach und unkompliziert für einen Anbieter entscheiden und den Wechsel oder die Neuregistrierung direkt im Portal in die Wege leiten. Innerhalb von wenigen Tagen sollte man die Unterlagen im Briefkasten haben und kann schon bald von einem schnellen und günstigen Zugang zum World Wide Web profitieren.

Schnittholz Buche – vom Baum zum Universaleinsatz

Montag, 17. Oktober 2011

In Deutschland wächst überwiegend die Rotbuche, aus der Bau- und Möbelholz für die unterschiedlichsten Bereiche gewonnen wird. Die Rotbuche ist eines der bedeutendsten Laubhölzer zur Herstellung von Nutz- und Industrieholz. Jedes Jahr werden ca. sieben Mio. Quadratmeter abgeholzt und verarbeitet. Schnittholz von der Buche wird aus dem bis zu 40 Meter langen fast astfreien Stamm gewonnen. Buchenholz gehört wie Eichenholz zu den sehr harten heimischen Laubhölzern. Die Kombination der abwechslungsreichen Farbgebung der Buche kombiniert mit bester Wetterbeständigkeit – wenn das Buchenholz entsprechend imprägniert ist – hat das heimische Laubholz so beliebt gemacht. Außerdem lässt es sich recht leicht bearbeiten, schälen, biegen, schneiden und bietet trotzdem genügend Haltbarkeit für Nägel und Schrauben. Es lässt sich hervorragend polieren, beizen und lackieren, so dass eine unverwechselbare, farblich ansprechende, glatte und solide Oberfläche entsteht. Buchenholz findet unter anderem Verwendung im Treppen- und Möbelbau, als Konstruktionsholz oder Furnier sowie für Faser- oder Spanplatten und in der Papierindustrie zur Zellstoffherstellung.

Herstellung und Lagerung

Schnittholz (Ganzholz) wird hergestellt, indem der Baumstamm in Scheiben geschnitten wird. Dabei entstehen Bretter, Balken oder Latten, die meist an beiden Seiten noch Teile der Rinde aufweisen (baumkantig). Nach dem Schneiden muss das Holz Feuchtigkeit verlieren und bis auf eine maximale Holzfeuchte von 20% gebracht werden. Die Dauer der Trocknung wird durch die klimatischen Bedingungen bestimmt. Möglich ist die Trocknung auf dem freien Platz, in geschlossenen und evtl. zusätzlich beheizten Lagerhallen sowie in Trockenkammern. Erst nach dem Trocknen wird das Holz nach Größe, Faserneigung und Qualität sortiert. Bei der anschließenden Lagerung muss vor allem ein Regenschutz für das Holz vorhanden sein, da anderenfalls nicht nur die Aufnahme von Feuchtigkeit gefördert wird, sondern auch die Gefahr der Auswaschung des Holzschutzmittels besteht. Generell sollte Bauholz nicht in Folie eingewickelt werden, da sich unter Sonneneinstrahlung Kondenswasser bilden kann, das evtl. zu Schimmelbefall führt. Der beste Lagerplatz ist ein trockener, gut durchlüfteter Schuppen, in dem eine Stapelung des Schnittholzes möglich ist.

Angebot und Nutzung

Schnittholz von der Buche wird gedämpft und ungedämpft angeboten. Durch die Dämpfung entsteht ein gleichmäßiges Rotbraun auf dem gesamten Holz und es werden Holzspannungen abgebaut, was die spätere Verarbeitung des Buchenholzes erleichtert. Gedämpftes Buchenholz wird in Schnittstärken zwischen 27mm bis 65 mm angeboten und kostet pro Kubikmeter ca. 1.200,00 Euro netto. Umgedämpfte Buche ist oft nur als ganzer Stamm (geschnitten) zu einem Preis von ca. 1.000,00 Euro netto zu haben. Das aus dem Sägewerk stammende Schnittholz wird dann in der Schreinerei zu Möbeln, Treppen, Parkett oder ähnlichem weiterbearbeitet.

Buchenholzt ist ein wunderbares, gut riechendes, gut aussehendes, vielfältig verwendbares Holz

Samstag, 15. Oktober 2011

Schnittholz Buche ist das Holz verschiedener Arten von Buchen. Buchen gehören der Gattung Fagus an und werden gern vielseitig als Nutzhölzer verwendet. In Europa wird die Rotbuche, im Lateinischen Fagus sylvatica, bevorzugt. Ihr Schnittholz wird vor allem als Bauholz und als Möbelholz verwandt. Die Hainbuche ist nicht mit der Rotbuche verwandt. Ihr Holz wird auch nicht als Buchenholz bezeichnet.

Rotbuchen wachsen sowohl in Deutschland sowie auch in Regionen von West- und Mitteleuropa als die bedeutendsten Laubbäume überhaupt. Buchen nehmen hier bis zu 16 Prozent der Waldfläche überhaupt ein.

In Deutschland werden jährlich etwa 7 Millionen Quadratmeter an Schnittholz Buche geschlagen. Das ist hier etwa ein Sechstel des gesamten Holzeinschlags überhaupt. Damit ist das Holz der Buchen eines der wichtigsten Laubhölzer, die für Nutz- und Industriezwecke verwendet werden.

Das Besondere an den Rotbuchen ist ihr Wachstum mit einem voll holzigen geraden Stamm und einem Ast freien, sehr langem Schaft, der bis zu 15 Meter betragen kann.

Buchen erreichen mit einer Zuwachsrate von jährlich etwa durchschnittlich 4 Kubikmetern ein Lebensalter bis zu 300 Jahren. Sie werden bis 45 Meter hoch; ihr Durchmesser kann bis zu zwei Meter erreichen. Als Schnittholz werden Buchen meist genutzt, wenn sie ungefähr ein Alter von 140 Jahren und einen Durchmesser von 30 bis 50 Zentimetern haben. Ist eine Buche etwa 120 Jahre alt, dann wächst sie am schnellsten, und legt jährlich ein Wachstum von oft sogar über 8 Kubikmetern zu.

Rotbuchen gehören wie auch die Eschen zur Familie der Kernholzbäume mit einer unregelmäßiger Farbkernbildung. Das heißt, Splint- und Kernholz können zum Teil blass gelb bis rötlich-weiß sein, aber auch einen farbintensiven rotbraunen Kern haben, den sogenannten Rotkern. Sie sind in ihrer Härte und Festigkeit vergleichbar mit dem Schnittholz der Eichen. Schnittholz Buche ist in der Dichte sehr homogen, es ist zäh und kaum elastisch. Dadurch besitzt es als Bauholz besonders gute Festigkeit. Schnittholz Buche muss allerdings sorgfältig behandelt werden, da es leicht verstockt und zum Schwinden neigt. Deshalb muss es auch möglichst schnell gesägt werden. Aufgrund seiner Rissanfälligkeit muss Schnittholz Buche allerdings langsamer trocknen. Seine homogene Struktur erlaubt es aber, es mühelos zu schneiden, sägen, hobeln, fräsen oder zu beschleifen. Auch ist es ideal zum Drechseln und zum Schnitzen. Möbel aus Buche sind meist sehr langlebig.

Webseitenanalyse mit Google Analytics

Sonntag, 04. September 2011

Spammails sind zum Alltag in der Email Kommunikation geworden

Sonntag, 19. Dezember 2010

Spammails sind zum Alltag in der Email Kommunikation geworden

Das Versenden von Emails gehört heutzutage zu einem festen Ritual des Geschäfts- und Privatlebens. Mehr als 170 Milliarden Emails befinden sich tagtäglich im Umlauf. Eine überwältigende Mehrheit hierbei besteht jedoch aus unnötigem Datenmüll in Form von Spammails. Diese verursachen der Wirtschaft Jahr für Jahr einen Schaden, der sich kaum beziffern lässt. Man schätzt, dass im vergangenen Jahr 100 Milliarden Arbeitsstunden für die Sichtung und Beseitigung von Spammails aufgewendet werden mussten.
Die erste Spammail erblickte bereits im Jahr 1978 das Licht der Welt. Diese wurde an 400 Empfänger versendet.

Spammails lassen sich heutzutage in verschiedene Kategorien einteilen, die sich nach Zweck und Auswirkungen der entsprechenden Spammails bemessen. Besonders verbreitet sind hierbei unerwünschte Massenmails, die beispielsweise in Form von Kettenbriefen im Internet kursieren. Im Allgemeinen haben diese Art von Spammails hetzerische oder missionierende Aspekte zur Grundlage.
Auch kommerzielle Massenmails fallen unter diese Rubrik. Hierbei soll der Empfänger der Email auf besondere Angebote und Schnäppchen aufmerksam gemacht werden, die oftmals Sex oder Pornographie sowie Online Glücksspiel zum Thema haben.

Welche Möglichkeiten der Abwehr von Spammails hat der Einzelne?

Die Möglichkeiten sich effektiv gegen Spammails zu wehren sind vor allem für Privatanwender begrenzt und erfordern nicht selten ein hohes Verständnis für die Logik verschiedener Email Programme. Spamfilter leisten hierbei eine erste Vorauswahl bekannter Spammails und verschieben diese in einen speziellen Ordner im Email Postfach des Einzelnen. Dieser Service wird von allen renommierten Email Anbietern kostenfrei offeriert.

Um sich aktiv gegen Spammails zu wehren, muss man zunächst verstehen, wie leicht die eigene Email Adresse zur Zielscheibe von Spammails werden kann. Hierzu reicht oftmals bereits eine Anmeldung in einem Forum oder einer Community im Internet. Durch geschickte Datenspionage und Diebstahl vertraulicher Informationen erhält ein findiger Hacker schnell Zugang zu einer Vielzahl an gültigen Email Adressen von Personen auf der ganzen Welt. Aus diesem Grund ist es in jedem Fall ratsam, für private und berufliche Zwecke verschiedene Email Adressen anzulegen. Wegwerfadressen, die von einigen Providern kostenfrei angeboten werden, sollten für die Registrierung in Foren oder Communities genutzt werden. Solche Wegwerfadressen sind nur begrenzt gültig. Nach Erreichen einer bestimmten Maximalzahl an versendeten und empfangenen Emails, wird die entsprechende Wegwerfadresse automatisch ungültig.

Abschließendes Fazit

Spammails sind aus dem heutigen Zeitalter des Internets und der modernen Form der Kommunikation mittels Emails nicht mehr wegzudenken.
Einen endgültigen Schutz gegen das Empfangen unliebsamer Spammails wird es somit niemals geben. Der Einzelne kann das Aufkommen solcher unerwünschter elektronischer Post jedoch reduzieren, indem er die eigene Email Adresse nicht jedermann zugänglich macht. Eine strikte Trennung privater und geschäftlicher Post ist durch den Einsatz verschiedener Email Adressen in jedem Fall eine wichtige Grundlage, um Spammails in ihre Grenzen zu weisen.

E-Mail Sicherheit

Montag, 05. April 2010

Damit die Kommunikation via E-Mail als sicher eingestuft werden kann, müssen Mails zunächst zwei Grundvoraussetzungen erfüllen: Der Absender muss eindeutig Identifizierbar sein und der Inhalt vor unbefugter Einsichtnahme geschützt sein.
Selbstverständlich bestehen darüber hinaus auch für E-Mails die bei jeder Form von Datenübertragung über das Internet geltenden Sicherheitsanforderungen bezüglich des Schutzes vor Viren und sonstiger Malware.
Speziell für Unternehmen kommt eine weitere Anforderung hinzu: Die notwendigen Pflichtangaben müssen vorhanden sein. Welche das sind hängt von der Rechtsform des Unternehmens ab, unter http://www.it-recht-kanzlei.de/index.php?id=%2FTools%2FPflichtangabengenerator& findet sich ein Tool, das für jede Rechtsform eine den rechtlichen Anforderungen entsprechende Mustersignatur erstellt. Die zwingende Verwendung der vorgeschriebenen Signatur sollte mit technischen Mitteln garantiert werden. Entsprechende Softwarelösungen sind seit einiger Zeit auf dem Markt, beispielsweise http://www.softguide.de/prog_g/pg_2191.htm. (weiterlesen…)

Wissenswertes rund um E-Mails – Vorteile und Nachteile der modernen Kommunikation

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Der E-Mail Verkehr stellt heutzutage die meist genutzte Form der Kommunikation dar. Mehr als 170 Milliarden E-Mails wechseln tagtäglich den Besitzer.
Hierbei hat das Versenden von E-Mails Kommunikationspartnern im privaten und geschäftlichen Bereich zahlreiche Vorteile eingebracht. Wie jedes moderne Medium bergen der Versand und das Empfangen von E-Mails jedoch ebenso Gefahren, über die sich jeder Benutzer eines E-Mail Kontos im Klaren sein sollte.
Datenspionage, Manipulation der Inhalte und Dateianhänge einer E-Mail sowie zeitraubende Spammails sind nur einige dieser Gefahren und Nachteile, die das Versenden von E-Mails mit sich bringt. (weiterlesen…)

Viren, Spam und E-Mail

Montag, 21. Dezember 2009

Das Versenden von E-Mail ist heute ein fester Bestandteil des Geschäfts- und Privatlebens. E-Mails sind aus dem Bereich der modernen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Durch die zunehmende Verbreitung des Internets verfügt heutzutage nahezu jede Person in Deutschland über die Möglichkeit des Versendens von E-Mails. Je nach Wunsch kann eine Musik-, Audio- oder Textdatei als Attachement an eine E-Mail angehängt werden. Hierdurch lassen sich wichtige Dokumente ebenso an einen E-Mail Empfänger innerhalb weniger Augenblicke verschicken wie Musik- oder Videodateien. Die Möglichkeiten sind hierbei nahezu unbegrenzt.

So viele Vorteile das Internet und das damit verbundenen Versenden von E-Mails auch mit sich bringen konnte, so viele Gefahren für den PC oder Laptop lauern jedoch in den Weiten der E-Mail Welten. Einige Schädlinge, wie Trojaner oder Viren, werden gezielt über E-Mails verbreitet und haben die Schädigung des Betriebssystems oder PCs des Benutzers zum Ziel. Verschiedene Hilfsprogramme gewähren jedem Internetbenutzer jedoch einen großen Schutz vor Angriffen, die in E-Mails warten können.

Der Schutz vor PC Schädlingen kann sehr einfach sein

Jeder Besitzer eines PCs mit Internetanschluss sollte ein Antivirenprogramm auf dem PC oder Laptop installieren. Diese werden von verschiedenen Herstellern angeboten und sind teilweise unentgeltlich im Internet zu erwerben. Das Prüfen des Systems auf eventuelle Schädlinge ist hierbei eine wichtige Grundvoraussetzung, damit das Antivirenprogramm eventuelle Trojaner und Viren aufspüren kann. Da sich die Struktur von Viren und Trojanern ständig ändert, sind regelmäßige Updates des Antivirenprogramms unumgänglich. Dieser Updatevorgang wird oftmals von den Antivirenprogrammen automatisch veranlasst.

Wie Sie sich effektiv gegen unerwünschte Nachrichten wehren können

So genannte Spammails richten Jahr für Jahr nicht nur einen kaum bezifferbaren Schaden an, sondern kosten zudem wertvolle Zeit. Das Sichten und Löschen solcher Spammails nimmt Jahr für Jahr mehrere Milliarden Arbeitsstunden in Anspruch.

Es ist generell zu empfehlen, die eigene E-Mail Adresse möglichst wenigen Personen bekannt zu machen. Für die Registrierung in Foren sollte zudem eine Wegwerfadresse genutzt werden. Durch die Zwangsregistrierung in Communities und Internetforen werden Spammails in der Regel Tür und Tor geöffnet. Ähnliches gilt für die Angabe einer E-Mail Adresse bei Glücksspielen und Gewinnspielen im Internet. Eine Wegwerfadresse ist so konzipiert, dass hierbei nur eine bestimmte Anzahl an E-Mails versendet und empfangen werden können, ehe diese automatisch ungültig und deaktiviert wird.

Wenn Sie trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zu einem regelmäßigen Opfer von Spammails geworden sein sollten, sollten Sie den Antispamfilter, der von vielen Anbietern von E-Mail Postfächern kostenfrei angeboten wird, rege nutzen und diesen für ihre Zwecke einsetzen. Die meisten Algorithmen dieser Antispamfilter überzeugen durch eine intelligente Arbeitsweise und erkennen einen großen Teil an Spammails an deren Struktur und Absenderadresse. Der Benutzer des E-Mail Postfaches kann E-Mails zudem manuell als Spammails deklarieren. Daraufhin werden diese zukünftig automatisch in einen separaten Spammailordner verschoben. Dies schont Nerven und spart nicht selten wertvolle Zeit.

Nützliche Tipps, um das eigene Spammail Aufkommen zu reduzieren

Freitag, 18. Dezember 2009

Das Versenden von E-Mails gehört heutzutage zum festen Bestandteil des Privat- und Geschäftslebens. Mehr als 170 Milliarden E-Mails wechseln weltweit heutzutage den Besitzer. Der Siegeszug des Internets in die Haushalte weltweit führt zu einem immer weiter ansteigenden E-Mail aufkommen. (weiterlesen…)