Spam Mail

18. Dezember 2009

Wer kennt das Szenario schon nicht? Man öffnet die Mailbox und findet im Posteingang 30 neue Nachrichten. Natürlich ist es möglich, dass jemand so viele E-Mails bekommt. Aber nach genauerem betrachten stellt man fest, dass über 90 Prozent der Nachrichten Spam Mails sind. Und dann beginnt das Sortieren der gültigen Mails und den Spam Mails. Mit einigen Maßnahmen kann man sich aber gegen die lästigen E-Mails schützen. Weiterlesen »

E-Mail Spam

18. Dezember 2009

Spam

E-Mail Spam ist zu einem alltäglichen Übel geworden, das sich kaum unterbinden lässt. Auch wenn nur ein kleiner Teil der unerwünschten E-Mails Gefahren für einen Computer enthält, wie beispielsweise Viren oder Trojaner, so sind auch einfache E-Mails mit Werbung sehr lästig. Die Verbreitung von Spam E-Mails hat so weit zugenommen, dass man ohne einen automatischen Filter jeden Tag viele Minuten damit verbringen muss, die wichtigen von den unwichtigen Nachrichten zu unterscheiden und entsprechend einzuordnen. Weiterlesen »

E-Mail-Clients – eine Übersicht

18. Dezember 2009

Einleitung

Fast jeder schreibt heutzutage Mails und benutzt dazu eine bestimmte Software. Diese kann man nennen, wie man möchte: Mail User Agent, abgekürzt MUA, E-Mail-Programm oder eben einfach Mail-Client. All diese Bezeichnungen stehen im Großen und Ganzen für dasselbe, nämlich für ein Programm, mit dessen Hilfe es dem Benutzer möglich ist, E-Mails zu empfangen und natürlich auch zu schreiben. Doch oft gehen die Funktionalitäten entsprechender Applikationen weit über diesen grundlegenden Dienst hinaus – aus diesem Grunde soll hier unter Beachtung individueller Besonderheiten ein Überblick über verschiedene populäre E-Mail-Clients gegeben werden. Weiterlesen »

Konzernrechnungslegung

12. Mai 2009

Konzernrechnungslegung beschreibt, die handelsrechtliche und internationale Bestimmung, welche zur Erstellung eines Konzernabschlusses benötigt werden. Bei der Konzernrechnungslegung geht es darum, dem Bilanzleser einen objektiven Überblick über dem Konzern sprich dem ≥Gesamtunternehmen„ zu geben, wobei die Bilanz sich so verhalten sollte, als wäre der Konzern ein Unternehmen. Aus diesem Grund werden Verpflichtungen die das innerkonzernliche betreffen bzw. konzernfremde Dritte, die nicht realisierte Gewinne anzeigen, aus internen Geschäften eliminiert. Das bedeutet, es werden nur die Gewinne ausgewiesen, die aus Umsätzen von außen entstanden sind.
Seit das Aktiengesetz 1965 zur Verpflichtung zu einem Konzernabschluss verpflichtet, hat die Konzernrechnungslegung in Unternehmen stetig an Bedeutung gewonnen. Erst seit 1969 als das Publizitätgesetz in Kraft gesetzt wurde, können auch andere Unternehmensformen mit einbezogen werden. Seit 1985 sind die Vorschriften, was das Aktiengesetz betrifft, ins Handelsgesetzbuch übertragen worden.
Anders als in Deutschland wurde in Österreich die konzernrechtliche Bestimmung erst ab 1990 mit dem Rechnungslegungsgesetz bestimmt und die Bestimmungen zur Konzernrechnungslegung im dortigen Handelsgesetzbuch verankert.
Wenn Sie nun ein Mutterunternehmen nach § 290 HGB führen, sind Sie verpflichtet, einen Konzernabschluss – Gesamtabschluss bzw. eine Konzernrechnungslegung zu erstellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn verbundene Unternehmen unter Ihrer einheitlichen Leitung stehen. Einheitliche Leitung bedeutet, das Ihr Mutterunternehmen im Wesentlichen alle Funktionen wie z.B. Finanzpolitik, Geschäftsführung, Rechnungswesen etc. unter sich vereinigt. Dieses Konzept fordert aber auch eine einheitliche Leitung bzw. Beteiligung an den Tochterunternehmen nach § 271 HGB/228 UGB, was wiederum einen Anteil von einem Fünftel voraussetzt und die dauerhafte Geschäftsverbindung offenlegt. Um eine Aufstellung eines Konzernabschlusses nicht tätigen zu müssen, kommt nur eine Ausnahme infrage und die gilt nur, wenn der Konzern nicht die erforderliche Größe erreicht. Dieses wird aus dem Umsatzerlös, der Bilanzsumme und der durchschnittlichen Mitarbeiterzahl ermittelt.